Wir stehen am Anfang, aber wir haben die ersten Schritte gemacht.

Unser eigener Blick auf die erzeugten Emissionen in unseren Prozessen ist strenger geworden.

Wir müssen wissen, wie viele und wo Treibhausgasemissionen verursacht werden, Reduktionspotenziale identifizieren und Maßnahmen zur Verringerung des CO₂-Fußabdrucks einleiten. Das sind unsere Hausaufgaben.

Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen bewusst. Daher ist das langfristig erklärte Ziel, den CO₂-Fußabdruck der Firma Mössner so weit wie möglich zu reduzieren.

Im ersten großen Schritt haben wir unvermeidbare Emissionen mit Klimaschutzzertifikaten ausgeglichen. Diese Kompensation ist eine begleitende Maßnahme und bedeutet nicht, dass wir bereits klimaneutral sind.

Das Projekt, welches wir unterstützen, ist das Bujagali Hydropower Project in Uganda.

Das Bujagali Wasserkraftprojekt ist eine Wasserkraftanlage am Victoria-Nil in der Republik Uganda.

Die gesamte installierte Kapazität des Projekts besteht aus fünf 52,7 MW Turbinen. Das Kraftwerk trägt zu einem 90%igen Anteil von erneuerbaren Energien im ugandischen Stromnetz, was das Land zu einem der saubersten Stromerzeuger der Welt macht.

Uganda hat lange unter Strommangel gelitten und das Problem ist in den letzten Jahren immer akuter geworden. Während das Notprogramm der Regierung für thermische Stromerzeugung kurzfristig helfen wird, sollen von Projekten wie diesen langfristig die Region und das ganze Land profitieren.