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Probensägen (2025)

Band­sä­gen für die au­to­ma­ti­sier­te Pro­ben­ent­nah­me

Bei der Her­stel­lung von Alu­mi­ni­um sind ver­schie­de­ne Ma­te­ri­al­prü­fun­gen er­for­der­lich. Nach dem Zu­schnitt wird das Ma­te­ri­al mit­hil­fe von Pro­ben ge­prüft. Das au­to­ma­ti­sier­te Zu­schnei­den die­ser Pro­ben über­neh­men un­se­re Sä­gen prä­zi­se und ef­fi­zi­ent.

Mit den Pro­ben­sä­gen von Möss­ner kön­nen au­to­ma­ti­siert Pro­ben aus den je­wei­li­gen Alu­mi­ni­um­char­gen ent­nom­men wer­den. Die Werk­stü­cke wer­den über ein För­der­band in die An­la­ge ein­ge­führt und durch Nie­der­hal­ter ge­spannt. Das be­nö­tig­te Säge­mus­ter wird durch Pro­gram­mie­rung fest­ge­legt. Schnit­te in X- und in Y-Rich­tung (Dre­hen der Säge­band­füh­rung) wer­den aus­ge­führt, die Rei­hen­fol­ge der Schrott- und Pro­ben­tei­le ist im Pro­gramm fest­ge­legt. Die Pro­ben wer­den aus­so­rtiert und mit einem För­der­band ab­trans­por­tiert. Der Rest­wert­stoff (Schrott) wird über einen Schrott­schie­ber in die da­für vor­ge­se­he­nen Be­häl­ter be­för­dert.

Ty­pi­scher Säge­pro­zess:

  • Schnit­te in X-Rich­tung wer­den aus­ge­führt
  • Säge­band­füh­rung wird um 90° ge­dreht
  • Schnit­te in Y-Rich­tung wer­den aus­ge­führt
  • Säge­band­füh­rung wird um 90° ge­dreht

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